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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
 
auch wenn Krisenzeiten viele unangenehme, z. T. auch tragische Seiten haben, einen positiven Aspekt kann man ihnen abgewinnen: Sie bieten reichlich Gelegenheit, Dinge neu zu denken, Bisheriges zu bewerten und durch Besseres zu ersetzen – mit einem Wort: zu innovieren, um für kommende Zeiten besser gewappnet zu sein.
 
In unserem aktuellen Newsletter zeigen wir Ihnen u. a., wie wir im institutsübergreifenden Projekt »KResCo« die politischen Entscheidungen während der Corona-Krise analysieren, um daraus Handlungsempfehlungen für zukünftige Pandemie-Situationen abzuleiten. Zudem schildern wir Ihnen, wie wir im Rahmen des europäischen Forschungsprogramms Empfehlungen erarbeiten, um die Kommunikation und Medienarbeit in Krisenzeiten zu verbessern.
 
Natürlich sind wir auch mit Themen außerhalb der Krise beschäftigt: Wie lassen sich neue Wege zur Unfallprävention in der Bauwirtschaft gehen? Welche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte sind mit dem Einsatz von Assistenzrobotern in der Kranken- und Altenpflege verbunden? Wie lassen sich Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sinnvoll in der Logistik einsetzen?
 
Das und mehr haben wir für Sie in diesem Newsletter zusammengefasst, in der Hoffnung, Ihnen neue Impulse für innovative Gedanken zu geben.
 
Viel Spaß bei der Lektüre, bleiben Sie negativ und schauen Sie positiv mit uns in die Zukunft, wünscht Ihnen, Ihr
 

 
Prof. Dr. Dr. Michael Lauster | Institutsleiter Fraunhofer INT
Innovationsforschung aktuell

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»Fraunhofer vs. Corona«: Start von Fraunhofer-Gemeinschaftsprojekt KResCo
Die Mitgliedsinstitute des Fraunhofer-Verbunds Innovationsforschung haben das Gemeinschaftsprojekt KResCo (Krisenmanagement und Resilienz – Corona) gestartet. KResCo zielt darauf ab, politische Entscheidungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und deren Auswirkungen zu analysieren, um Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, die hilfreich für die momentane, aber auch für zukünftiger Pandemien sind.
 
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Neues 9,75 Mio. € Horizont-2020-Projekt PANDEM-2
Das Fraunhofer INT ist Projektpartner des großen europäischen Projekts PANDEM-2 zur Vorbereitung und Reaktion auf Pandemien, das im Februar 2021 startete. Das Fraunhofer INT leitet im Projekt das Arbeitspaket »Pandemic Communication« und erarbeiten mit Hilfe von Endanwendern Ressourcen und Templates, um deren Kommunikations- und Medienstrategie zu unterstützen.
 
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KATI – Nachrichten aus dem Datenraum
KATI (Knowledge Analytics for Technology & Innovation) ist ein Assistenzsystem, das die Wissenschaftler*innen am Fraunhofer INT unterstützt, dem gigantischen und dynamisch wachsenden Datenraum wissenschaftlicher Publikationen besonders relevante Paper oder bedeutsame Zusammengänge zu identifizieren. In der Reihe »Nachrichten aus dem Datenraum« zeigt das Fraunhofer INT in jeder Ausgabe, worüber KATI als letztes gestolpert ist.
 
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Fraunhofer INT ist Partner im Projekt BG Bau
Das Fraunhofer INT ist Partner-Organisation im Programm »Neue Wege der Prävention« (NWdP) der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU), das die Entwicklung von Ideen und Konzepten für eine wirksame und zukunftsorientierte Präventionsarbeit in der Bauwirtschaft verfolgt. Ziel des Projekts ist die nachhaltige Senkung von Unfallzahlen im Zuständigkeitsbereich der BG BAU.
 
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Mit neuen Technologien Notfallsituationen besser bewältigen
Das Projekt »PathoCERT« unterstützt Einsatzkräfte bei Verunreinigungen im Wasser. Dazu entwickelt ein Konsortium um das Fraunhofer IAO Technologien und Verfahren, die eine bessere Kontrolle ermöglichen und Risiken minimieren sollen für Notfalleinsätze bei Krankheitserregern im Wasser. Das Projekt »PathoCERT« wird im Rahmen des Programms »Horizont 2020« von der Europäischen Union gefördert.
 
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Ausgezeichnete Corona-Blogreihe
Die Fraunhofer IAO Blogreihe »First Science Kit: Blogreihe zum Corona Krisenmanagement« wurde von »Wissenschaft kommuniziert« zum Corona-Blog des Jahres 2020 gewählt.
 
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Studie zum Nutzen von Assistenzrobotern im Pflegebereich veröffentlicht »ASARob«
Wie sieht der kommerzielle Nutzen von aufmerksamkeitssensitiven Assistenzrobotern vor allem in Kliniken und Pflegeeinrichtungen aus?
Zu Fragen wie diesen hat das Fraunhofer IMW im BMBF-geförderten Projekt »ASARob« geforscht. Der Fokus lag dabei auf den Mehrwerten, den Erfahrungen, Chancen und Hemmnissen und auf ethischen, rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekten.

 
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Bessere Gesundheitssysteme, Gesundheitsdiagnostik und -behandlungen in Europa und weltweit durch EIT Health
Das Fraunhofer IMW ist Mitgliedsinstitut des Konsortiums Fraunhofer EIT Health. 13 Fraunhofer-Institute sowie die Fraunhofer-Academy forschen mit ihren individuellen Kompetenzen im Bereich Gesundheitsforschung für das Konsortium. Die Leitung und Koordination übernimmt das Fraunhofer IIS.
 
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Beiträge zur Analyse der Digitalisierung aus Innovationsperspektive
Das Discussion Paper des Fraunhofer ISI beleuchtet unter anderem, wie sich Innovationsprozesse durch die Digitalisierung verändern,
wie sich die Digitalisierung auf Umweltschutz und ökologische Nachhaltigkeit auswirkt, wie sich der gesamtwirtschaftliche Impact messen lässt und warum die Innovationsforschung ein explizites KI-Verständnis braucht.

 
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Innovationsentwicklung für Regionen
Wie können Wirtschaft, Politik und Bürger gemeinsam Ideen für starke Regionen entwickeln? Durch Innovationsnetzwerke, in denen technologisches Knowhow, lokale unternehmerische Kompetenzen, politische Strategien und Bürgerbedarfe zu konkreten Anwendungen verknüpft werden. Das Projekt »Smartes Gesundheitsnetzwerk Schwarzach-Regen« zeigt beispielhaft wie das geht.
 
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Digitalisierung im Materialfluss mit einfachen Mitteln
Materialflüsse in Produktion und Logistik einfacher und kostengünstiger überwachen, ohne dass komplexe, neue Infrastrukturen eingeführt werden müssen?
Das Fraunhofer IIS forscht derzeit an einem intelligenten Überwachungssystem für Regale, das nicht nur Materialflüsse identifizieren und tracken, sondern auch problemlos in bestehende industrielle Abläufe integriert werden kann. Eine Technologie, die Mitarbeitende im Arbeitsprozess unterstützt und entlastet.

 
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Klimaschutz durch KI-gestützte Transportprognose
Im Projekt »KITE« entwickelt das Fraunhofer IIS ein KI-basiertes Prognoseverfahren zur Tourenplanung, mit dem Logistiker*innen und Verlader*innen Leerfahrten verringern und damit ihre Emissionen signifikant reduzieren können.
Dadurch wird ein Beitrag zur Nachhaltigkeit im Straßengüterverkehr geleistet.

 
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Innovative Köpfe
Fachgespräche zur Technologiesouveränität

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Der Institutsleiter des Fraunhofer ISI Prof. Dr. Jakob Edler wurde zu einer Reihe an Fachgesprächen zum Thema Technologiesouveränität eingeladen. Unter anderem beim Knowledge Talk der EU-Kommission, bei den OECD Tip Talks und beim BMBF. Dortiger Gastgeber war die Abteilung 5, Forschung für technologische Souveränität und Innovationen. Die Einladungen resultierten unter anderem aus der jüngsten Diskussion um Technologiesouveränität aus dem Fraunhofer ISI.
 
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Damit der Lock-Down nicht zum Knock-Out wird:
Jetzt (Um-)Gestaltung von Prozessen starten

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Die Fülle der Fragen rund um die Pandemie fordern alle heraus. Dennoch werden auch vielfältige Innovationskräfte freigesetzt.
Wie man aus dem Lockdown durch visuelle Prozessmodelierungen gestärkt hervorkommen und eben diese Innovationskräfte freisetzen kann, beantwortet Dr. Anne-Sophie Tombeil von Fraunhofer IAO in ihrem Bloggbeitrag.

 
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Innovationsforschung live
Beteiligung in der Verwaltung – aber wie und zu welchem Zweck?
Termin: 25. Februar 2021
 
Ort: Webinar
 
In regelmäßigen Abständen bietet das Fraunhofer ISI den Rahmen für Infos und Diskussionen rund um die Themen des Instituts.
Der nächste Vortrag mit dem Titel »Beteiligung in der Verwaltung« beleuchtet die Schwierigkeiten und Chancen von Beteiligungsprozessen in der politischen Verwaltung exemplarisch anhand des Beteiligungsprozesses zur Hightechstrategie 2025 der Bundesregierung.

 
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M4.0-Mobil - virtueller Rundgang
Das Mittelstand 4.0-Mobil ist ein Lkw, in dem Industrie 4.0-Anwendungen für KMU präsentiert werden.
Verbände, Kammern und Unternehmen können das Mobil kostenfrei anfordern, um die Anwendungen live vor Ort zu testen. Nun ist das Mobil auch in einem virtuellen Rundgang zu besichtigen.

 
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Fachseminar »Betriebs- und Schadensrisiken an Photovoltaik-Anlagen«
Termin: 3. Mai 2021
 
Ort: Stuttgart
 
Auf der Veranstaltung werden alle notwendigen Informationen zur Risikoeinschätzung und Risikominimierung, fachgerechten Planung und Inspektion sowie zur Prüfung und Instandhaltung von Photovoltaik-Anlagen vermittelt.
 
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Weitere Veranstaltungen
Missionen-Symposium zur Hightech-Strategie 2025
Wie funktioniert Governance von missionsorientierter Politik? Wie können Kriterien von Missionen und deren Formulierungsprozess aussehen? Wie gelingt eine partizipative Missionsentwicklung? Über diese Fragen und Wege zur praktischen Umsetzung und Weiterentwicklung des missionsorientierten Ansatzes in der deutschen Forschungs- und Innovationspolitik diskutierten die Teilnehmenden des »Missionen-Symposiums zur Hightech-Strategie 2025« das vom Fraunhofer ISI mitorganisiert wurde.
 
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Institutsseminar des Fraunhofer INT jetzt als Livestream
Seit Januar 2021 findet das Institutsseminar des Fraunhofer INT als Livestream statt. Es erwarten Sie abwechslungsreiche Vorträge zu Technologiethemen von Fraunhofer-Expert*innen und anderen Referent*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft. Der nächste Vortrag findet am 24.2.2021 zum Thema »Effekte und Anwendungen hochenergetischer Laserstrahlung« statt.
 
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Innovationstrends
Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf die Industrie?
Die Corona-Pandemie und der einhergehende Lockdown betrifft auch viele Industriebetriebe. Um Fragen zu Kurzarbeit, dem Produktionsanlauf nach der Krise, möglichen Umstrukturierungsmaßnahmen sowie Digitalisierungstendenzen nachzugehen, führte das Fraunhofer ISI eine Befragung mit 237 Betrieben durch. Die Ergebnisse geben Auskunft über das Ausmaß der Veränderungen sowie mögliche längerfristige Auswirkungen und potenzielle Chancen der Pandemie.
 
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Was Chinas Industriepolitik für die deutsche Wirtschaft bedeutet
Mit der Initiative »Made in China 2025« hofft die Volksrepublik China, zu einer führenden Technologienation zu werden. Zu den ausgewählten Hightech-Industrien gehören auch Branchen,
in denen deutsche Firmen traditionell stark und für Deutschland von großer Bedeutung sind. Was bedeutet es für den Wirtschaftsstandort Deutschland, wenn China seine Pläne umsetzt? Das Frauhofer ISI beantwortet diese Fragen in der Studie anhand von Szenarien aus dem deutschen Maschinenbau.

 
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Der Mensch in der Digitalisierung – Akzeptanzmanagement als Change-Navigator für Unternehmen
Die Einführung neuer Industrie 4.0-Technologien ändert Arbeitsprozesse und -umfeld der Mitarbeitenden – was zu Ängsten und Ablehnung führen kann. Deshalb ist ein begleitendes Akzeptanzmanagement unerlässlich. In der aktuellen Studie wird u. a. eine Toolbox vorgestellt, die bei der Analyse von Widerstandsfaktoren unterstützt und passende Interventionsmaßnahmen bereithält.
 
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Fraunhofer-Studie zu Normen und Standards
Normen und Standards sorgen dafür, dass Produkte funktionieren, sie schaffen Vertrauen bei den Verbrauchern und ebnen den Weg für technologische Innovationen. Doch welche Probleme sorgen dafür,
dass viele Unternehmen trotz der Vorteile dennoch zögerlich sind, sich in Gremien zu engagieren, die solche Standards erarbeiten? Dieser Frage ist eine Studie der Fraunhofer-Gesellschaft nachgegangen.
In ihrer Umfrage erhielten das Fraunhofer ISI und das Fraunhofer IMW teilweise überraschende Antworten.

 
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Automobiler Wandel: Perspektiven für die Beschäftigung 2030
Das Fraunhofer IAO untersucht gemeinsam mit dem Nachhaltigkeitsbeirat des Volkswagen Konzerns,
die zukünftige Beschäftigungs- und Qualifizierungsbedarfe bei Volkswagen. Die Ergebnisse der Studie »Beschäftigung 2030« liegen nun vor und lassen sich auch auf andere Akteure der Branche übertragen.

 
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Weitere Publikationen des Fraunhofer-Verbunds Innovationsforschung.
Der Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung setzt sich derzeit aus fünf Mitgliedsinstituten sowie einem Gastmitglied zusammen. Mit ihren unterschiedlichen Kompetenzen und Blickwinkeln tragen die Institute zu einem umfassenden Verständnis von Innovationssystemen bei.
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